Seit der Zeit, in der Stellenanzeigen noch hauptsächlich in der Zeitung gesucht wurden, hat sich an diesen kaum etwas verändert – außer vielleicht, dass sie irgendwann online gingen.
Doch spätestens jetzt, wo Generation Y und Z nachrücken und völlig andere Anforderungen an Arbeitgeber stellen, als ihre Vorgänger, bedarf die klassische Stellenanzeige eines Updates. Genau genommen braucht sie sogar eine Revolution, denn fest steht: Die Stellenanzeige, die wir einst kannten, ist tot. Folglich geht Stellenanzeigen schreiben heute deutlich anders.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die neue Generation der Stellenanzeigen vor und geben Ihnen einige Best Practices mit, damit auch Sie künftig noch bessere Stellenanzeigen schreiben und so erfolgreicher Talente gewinnen können.
Die bisherige Stellenanzeige ging von einer völligen anderen Marktsituation aus. Von der Zeitungs-Ära bis lange ins Zeitalter der Online-Stellenanzeige hinein waren die Arbeitgeber am Drücker und konnten sehr wählerisch sein, was ihre Bewerber anging. Dementsprechend stark war die Stellenausschreibung auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt – und fast nur über dieses wurde dann auch geschrieben. Folglich begann die klassische Anzeige stets mit einem schier endlosen Absatz über seine Vision und seine bereits erreichten Meilensteine – pure Selbstdarstellung eben!
Die Struktur der traditionellen Stellenanzeige sah in etwa so aus:
Ziemlich unpersönlich. Aber damals war die Beziehung zwischen Arbeitgeber und -nehmer ja ohnehin eher eine Zweckbeziehung und Benefits waren da noch ein absolutes Fremdwort. Der ideelle Vorteil des Bewerbers war das Prestige. Oder anders gesagt: Er sollte froh sein, bei besagtem Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Derart unpersönliche Stellenanzeigen schreiben, das geht heute gar nicht. Das liegt einerseits daran, dass sich die Marktsituation um 180° gewendet hat. Der Bewerber ist jetzt König – und hat sehr spezielle Wünsche, die erfüllt sein wollen. Der König Bewerber will für das, was er leistet, angemessen entlohnt werden – und das nicht nur in Geldeinheiten, sondern auch in sozialen Aspekten. Immerhin investiert er große Teile seiner wertvollen Lebenszeit in Ihre Ziele. Die neue Generation der Stellenanzeigen muss Bewerber also gezielt überzeugen, dass sie von der Arbeit in Ihrem Betrieb profitieren würden – und natürlich offenlegen, wie das aussehen wird.
Andererseits liegt es aber auch daran, dass die nachrückenden Generationen Y (geboren 1980–1994) und Z (geboren 1995–2010) eine ganz andere Sprache sprechen, als ihre Vorgänger. Diese Sprache(n) sollten Sie zwingend beherrschen. Hinzu kommt, dass die begehrten Nachwuchskräfte Stellenanzeigen auch völlig anders „lesen“. Folglich bedarf die Stellenanzeige nicht nur im Hinblick auf den Tone of Voice, sondern auch hinsichtlich der Struktur einer Revolution, um junge Talente ansprechen und vor allem gewinnen zu können.
Schluss mit der Selbstdarstellung, im Scheinwerferlicht stehen jetzt die gewünschten Kandidaten und ihre Interessen! Das ist vor allem deshalb essenziell für Ihren Einstellungserfolg, weil sich die jungen Generationen im Schnitt gerade einmal 6 Sekunden Zeit nehmen, Ihre Stellenanzeige zu „scannen“ und ca. 45 Sekunden investieren, um sie wirklich zu lesen. Sind innerhalb der ersten sechs Sekunden nicht alle relevanten Informationen schnell und präzise ersichtlich, ist der Absprung vorprogrammiert.
Die Stellenanzeige von heute baut also idealerweise auf den Interessen des Kandidaten auf. Geordnet nach sinkender Relevanz interessieren den Jobsuchenden von heute vor allem diese Key Facts:
Und da sich die neue Generation der Stellenanzeigen ohnehin schon so stark nach den gewünschten Bewerbern richten, ist es empfehlenswert, diese auch direkt zu involvieren. Am besten funktioniert es aktuell, Bewerber persönlich mit „Du/du“ oder „Sie“ anzusprechen und auch Pronomen wie „wir“ oder „unser“ einfließen zu lassen. Diese Involvierung wird tatsächlich sehr positiv aufgenommen.
Es ergibt aber auch im Hinblick auf die AGG-Konformität (Allgemeines Gleichstellungsgesetz), für die Stellenanzeigen ohnehin geschlechtsneutral verfasst werden müssen, sehr viel Sinn. Einfach duzen bzw. siezen statt gendern – das spart enorm viel Arbeit und hilft Ihnen dabei, Abmahnungen aufgrund mangelnder Gender-Neutralität zu vermeiden.
Der Jobtitel ist das erste, was potenzielle Bewerber sehen. Hier kommt es wirklich stark darauf an, was Sie suchen – insbesondere in Bezug auf den Erfahrungsstand. Suchen Sie einen Berufseinsteiger, eine erfahrene Fachkraft oder vielleicht eine Führungspersönlichkeit … ? Um von vornherein unmissverständlich klarzumachen, was Sie brauchen, stellen Sie Begriffe wie Junior, Senior, Head of … oder auch … Lead zurück.
Und bitte vergessen Sie nicht den Zusatz „m/w/d“ (männlich/weiblich/divers)! Der ist nämlich nicht nur laut AGG verpflichtend. Tatsächlich sind Gleichstellung und Political Correctness für die jungen Generationen ein so großes Thema, dass potenzielle Arbeitgeber, die nicht darauf achten, explizit alle Geschlechter etc. anzusprechen, ganz schnell anecken können – und somit gute Kandidaten in die Flucht schlagen könnten.
In der Praxis sieht das so aus: Suchen Sie zum Beispiel einen ambitionierten Berufseinsteiger für die Erstellung von Content, müsste der Jobtitel „Junior Content Writer (m/w/d)“ lauten. Suchen Sie einen erfahrenen Content Writer (meist ohne Führungsverantwortung), wäre es wohl ein “Senior Content Writer m/w/d)“. Suchen Sie einen Abteilungsleiter, könnte es hingegen ein „Head of Content (m/w/d)“ oder „Content Lead (m/w/d)“ sein. Sparen Sie sich und Ihren Bewerbern Zeit und sagen Sie ganz klar, was Sie suchen.
Ebenfalls eine der bitte so früh wie möglich zu klärenden Fragen: Wo wird Ihr neuer Mitarbeiter seine Arbeit ausüben? Im Büro? Remote im Homeoffice? Machen Sie unbedingt Angaben zu Standort und Arbeitsumgebung. Denn auch wenn Remote-Arbeit ein beliebter Mitarbeiter-Benefit ist: Nicht jeder kann oder will von zu Hause aus arbeiten.
Auch wenn Geld nicht alles ist, was zählt: Das Gehalt zählt! Für viele Suchende ist das tatsächlich genauso wichtig wie der Standort. Stellenanzeigen, die mit einer Vergütungsspanne aufwarten, generieren 30 % mehr Resonanz. Machen auch Sie sich diesen Vorteil zunutze! Kommunizieren Sie außerdem, ob Ihrerseits Verhandlungsbereitschaft besteht.
Mit der unmissverständlichen Stellenbezeichnung (Jobtitel) sollte auch eine aussagekräftige Beschreibung der Rolle einhergehen. Es muss dabei glasklar deutlich werden,
Schon der erste Abschnitt sollte potenziellen Bewerber dazu verlocken und motivieren, den Rest Ihrer Stellenanzeige auch noch zu lesen und starke Anreize zur Bewerbung bieten. Das geht mit am besten, indem Sie aufzeigen, was Kandidaten von ihrem potenziellen Arbeitgeber als Gegenleistung für die geleistete Arbeit erwarten dürfen. Und damit ist nicht das Gehalt gemeint …
Eine sehr wichtige Frage für die Nachwuchskräfte: Inwiefern kann die ausgeschriebene Position sie selbst bei ihren persönlichen Zielen voranbringen? Die Zusammenarbeit muss sich ja schließlich für beide Seiten lohnen. Kommunizieren Sie also unbedingt schon in der Rollenbeschreibung die Schlüsselinformationen rund um die folgenden Fragen:
Mit den ersten (max.) 150 Worten werden also Funktion und Ziel der Rolle sowie die Highlights Ihrer Firmenkultur und Ihres Mitarbeiterangebots beschrieben.
Nächste wichtige Neuerung fürs Stellenanzeigen Schreiben: Keiner mag eine endlos lange Liste mit Pflichten! Folglich wird in Stellenanzeigen der neuen Generation auch weniger direkt von Pflichten gesprochen. Zwar beschreibt der frühere „Aufgaben & Pflichten“-Teil auch jetzt noch die Aufgaben, konzentriert sich aber eher darauf, das Daily Business der Position etwas ausführlicher und persönlicher zu beschreiben.
Konkret geht es hier darum, den jungen Talenten ein metaphorisches Bild zu malen, das ihnen aufzeigt, wie sie ihre persönlichen Eigenschaften und Interessen in dieser Rolle einsetzen könnten. Sie sollen sich selbst im potenziellen neuen Arbeitsalltag sehen können – ähnlich wie man sich in einer Boutique ein beliebiges Kleidungsstück vorhält, um grob abschätzen zu können, ob es zu einem passt.
Entsprechend sollte auch der Titel des Abschnitts ruhig etwas abgeändert werden. Denkbar wären hier Überschriften wie
Einfach stumpf Qualifikationen abfragen, ist auch nicht mehr zeitgemäß. Nachdem Sie Ihren potenziellen Kandidaten bis hierhin schon so super dargelegt haben, wie sie sich ihre neue Arbeit vorstellen können, geht es jetzt darum, dafür zu sorgen, dass Sie sich endgültig in der Stelle wiederfinden.
Und das geht am besten, indem Sie Ihrem Zielpublikum den Spiegel vorhalten und erzählen, warum es perfekt in die beschriebene Rolle und das beschriebene Arbeitsumfeld passen würde. Denkbare Überschriften hierfür (ja, auch die dürfen ruhig angepasst werden) könnten zum Beispiel so aussehen:
Wichtig ist lediglich, dass die hier aufgeführten Soft und Hard Skills zu den zuvor genannten Aufgaben und zur Unternehmenskultur passen. Ist nicht ersichtlich, wofür Fähigkeiten nötig sind, gewinnen Talente den Eindruck, dass Sie selbst nicht so recht wissen, was Sie suchen. Und wer will sich schon an jemanden binden, der nicht weiß, was er will?
Wer Bewerbungen erhalten will, sollte auch Hinweise in die Stellenanzeige schreiben, wie der Bewerbungsprozess abläuft. Bewerber müssen wissen, welche Unterlagen und Angaben benötigt werden und vor allem wie und an wen die Bewerbung geschickt werden soll.
Wir haben es schon oft erwähnt und können es gefühlt nicht oft genug schreiben:
Bitte nicht falsch verstehen: Wie Ihr Unternehmen die Welt verändert, ist jungen Talenten keineswegs egal – auch sie wollen ja schließlich die Welt verändern. Es steht einfach nur nicht mehr an erster Stelle und wird meist nur dann gescannt, wenn der Rest stimmt. Der Teil über Ihr Unternehmen muss beim Stellenanzeigen Schreiben also keineswegs entfallen, sollte aber kurz und informativ gehalten sein, Ihr Employer Branding fokussieren und dieses mit attraktiven (aber authentischen) Fotos oder Videos unterstützten.
Fügen Sie ebenfalls einige Angaben darüber hinzu, was Ihre Arbeitsumgebung einzigartig und praktisch macht – vielleicht ist Ihr Büro ja besonders grün (sowohl bezüglich Umwelt als auch vorhandener Pflanzen), prominent gelegen oder besonders gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen?
Sie ahnen es schon: Lesen ist nicht unbedingt das Hobby der jungen Fachkräfte. Folglich stellen sich auch an die Länge Ihrer revolutionären Stellenanzeige einige Herausforderungen.
Innerhalb von 45 Sekunden kann natürlich nicht sonderlich viel gelesen werden – und zu viel Text wirkt besonders dann schnell erschlagend. Bei Stellenanzeigen der neuen Generation gilt daher: In der Kürze liegt die Würze. Finden Sie die Balance zwischen knapper Darstellung und angemessenem Informationsgehalt, um Ihr Zielpublikum zu überzeugen.
Das funktioniert am besten mit diesen Eckdaten:
Zum Abschluss noch ein paar gute Tipps, mit denen Sie bei Fachkräften den jüngsten Generationen zusätzlich punkten können:
Besonders die Generation Z legt enorm hohen Wert darauf, dass Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung anerkennen und aktiv wahrnehmen – sei es durch Social Days, ehrenamtliche Projekte oder ähnliches.
Betätigt Ihr Betrieb sich ebenfalls in diesem Feld, greifen Sie das unbedingt auch in Ihren Stellenanzeigen auf. Ist das nicht der Fall, wie wäre es dann mit zusätzlichen Freistellungstagen für wohltätige Arbeit? Viele bekannte Arbeitgeber nutzen diesen Vorteil bereits für sich, also worauf warten Sie? Seien Sie der nächste!
Die nachrückenden Talente sind jung und müssen in der Tat noch viel lernen. Das Gute daran: genau das wollen sie ja auch – persönlich wie beruflich. Und das am liebsten gemeinsam mit einem Unternehmen, das sich ebenfalls stetig verbessern möchte. Heben Sie also in Ihren Stellenanzeigen deutlich hervor, welche Entwicklung angestrebt wird und wie der Inhaber der ausgeschriebenen Position in Zukunft konkret dazu beitragen wird.
Machen Sie dabei auch direkt auf die beruflichen Förderungsmöglichkeiten in Ihrem Betrieb aufmerksam. Erstatten Sie z. B. Studiengebühren, ermöglichen Sie Freistellungen für bezahlte Kurse und Schulungen oder planen Sie diese Stelle als Sprungbrett in eine höhere Position? Betonen Sie unbedingt die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und machen Sie sich beim Stellenanzeigen schreiben so noch attraktiver für Nachwuchstalente, die ihre Karriere vorantreiben wollen.
Kennen Sie das, wenn manche Menschen zu anderen durchzudringen versuchen, indem sie einen Umgangston annehmen, der weder zu ihnen selbst noch zu ihrem Zielpublikum passt? Unangenehm, oder? Besonders bei den jungen Generationen geht das sehr schnell nach hinten los.
Sie wollen sofortige Klarheit und selbsterklärende Begriffe, wenn es um Jobtitel geht. Sie schätzen es gar nicht, wenn potenzielle Arbeitgeber mit allzu kreativen Jobbezeichnungen wie „Content Rockstar“ oder ähnlich schwammigen Begriffen aufwarten, viel Jargon benutzen oder sie mit unnötigen Anglizismen bombardieren. Es genügt, wenn Sie verstehen, was „Millennials“ und „Gen-Zs“ von Ihren Jobs und Arbeitgebern erwarten. Greifen Sie es auf und kommunizieren Sie transparent und authentisch.
Der Großteil der Jobsuchen – ebenso wie die Bewerbung – finden inzwischen auf dem Smartphone statt. Es ist daher sehr wichtig, dafür zu sorgen, dass Ihre Stellenanzeige neben dem Desktop auch auf Smartphone, Tablet und Co. eine gute Figur macht und die dortige Bewerbung schnell und einfach durchführbar ist. Glücklicherweise ist das mit den meisten Job-Portalen bereits gewährleistet. Aber wie steht es mit Ihrer Karriereseite? Ein stringent zeitgemäßer, Mobile-optimierter Webauftritt über alle Plattformen hinweg ist ein wichtiger Knackpunkt im „War for Talents“.
Mit JOIN werden nicht nur Ihre Stellenanzeigen, sondern auch Ihre Karriereseite mit wenigen Klicks Geräte-optimiert und helfen Ihnen, nahezu mühelos mit den neuartigen Anforderungen ans Stellenanzeigen schreiben mitzuhalten.
Behalten Sie unbedingt Ihr Employer Branding auf den sozialen Medien sowie Ihr Image laut Erfahrungsberichten auf Bewertungsplattformen wie kununu und Co. im Blick. Tatsächlich führen besonders die „Digital Natives“, wie man die Generationen Y und Z aufgrund ihrer Medienaffinität nennt, gern Background-Checks zu potenziellen Arbeitgebern durch – und greifen dabei häufig auf beides zurück.
Talente zu gewinnen, wird zunehmend schwieriger, solange die zurecht wählerischen qualifizierten Talente am längeren Hebel sitzen. Die Stellenanzeigen von heute stellen entsprechend völlig andere Anforderungen an Inhalt und Aufbau. Ausschlaggebend für die Revolutionierung Ihrer Stellenanzeigen ist vor allem,
Sie fühlen sich angesichts der neuen Anforderungen überfordert? Keine Sorge, da sind Sie nicht allein! Wie so eine Stellenanzeige der neuen Generation aussehen kann, zeigen wir Ihnen mit unseren kostenlosen Stellenanzeigen-Vorlagen für viele gängige Berufe. Wir arbeiten stetig daran, unser Angebot weiter auszubauen und Ihnen die Revolution des Stellenanzeigen-Schreibens so weit wie möglich zu vereinfachen.
Sarah Heßler
Sarah Heßler was a bilingual Content Manager at JOIN who loved to share knowledge with our visitors and enjoyed writing about HR and Recruitment topics from many different perspectives.
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